Kaufering, 25 Februar 2025 – Die BeKor GmbH, ein Bauunternehmen für Betoninstandsetzung, Beschichtungen und Korrosionsschutz, setzt auf das Hilti Flottenmanagement, um Projekte effizient und planbar zu gestalten. Über 200 Mitarbeitende von BeKor profitieren von der Flexibilität und den umfassenden Serviceleistungen des Flottenmanagements. Durch die Nutzung von Hilti ON!Track behält das Unternehmen stets den Überblick über den umfangreichen Gerätepark und steigert so die Produktivität.
BeKor, ein Bauunternehmen mit der Spezialisierung auf Betoninstandsetzung, Beschichtungen und Korrosionsschutz hat seinen Hauptsitz im Süden von Hamburg mit Außenstellen im Frankenthal (Nordrhein-Westfalen) und Memmingen (Bayern). Mehr als 200 Mitarbeitende zählt das Unternehmen, das Bauwerke und Silos saniert.
Birk Schmidt ist seit elf Jahren in dem Unternehmen und leitet den Einkauf am Standtort Hamburg. Seine größten Herausforderungen bestehen darin, Aufträge mit all den Rahmenbedingungen, die man vom Bau kennt, pünktlich und maximal effizient zu planen. Äußere Einflüsse, wie die Witterung hat er nicht in der Hand, aber die Verfügbarkeit von Materialien und Geräten. „Beter hebben as bruken“ (Besser haben als brauchen) ist die Devise, die sich durch das Unternehmen zieht. Haben heißt für BeKor aber nicht gleich besitzen. Denn für die gut 1.000 Hilti Geräte hat Birk Schmidt eine bessere Lösung: Das Hilti Flottenmanagement.
Schon vor guten zehn Jahren hat sich das Betonsanierungsunternehmen vom klassischen Kaufmodell der Geräte verabschiedet und zahlt stattdessen im Flottenmanagement eine monatliche Nutzungsgebühr für den Hilti Gerätepark. Die Vorteile? Reparaturen und Wartungen sind inklusive, Leihgeräte werden für Ausfallzeiten zur Verfügung gestellt und bei Spitzenauslastungen können zusätzliche Mietgeräte hinzugebucht werden. „Als vertrauensvoller Partner legen wir als Hilti großen Wert darauf, die Geräteflotte so schlank und kostengünstig wie möglich für unsere Kunden zu halten. Es geht um einen optimalen Mix von ständig benötigten Geräten und kurzfristig benötigten Mietgeräten, die zu Spitzenbedarfen hinzugebucht werden“, erklärt Hilti Verkaufsberater Kevin Kaufmann.
„Nichts ist so teuer wie Stillstand auf der Baustelle, daher nutzen wir regelmäßig das Miet- und Leihgeräteangebot von Hilti. Das gibt uns Sicherheit bei der Verfügbarkeit von Geräten. Unser Gerätepark über das Hilti Flottenmanagement erlaubt uns eine verlässliche Planbarkeit unserer Projekte und verschafft uns tagtäglich ein Plus an Produktivität“, sagt Birk Schmidt. Für BeKor war die durch die Planungssicherheit gegebene Produktivität ein Hauptargument, um auf das Flottenmanagement umzustellen „In unserer Branche arbeiten wir mit den Geräten immer auf absoluter Höchstleistung. Da fallen Wartungen, Kalibrierungen und Reparaturen naturgemäß an. In diesen Situationen profitieren wir von dem Serviceangebot seitens Hilti und bekommen bei Bedarf zur Überbrückung der Zeit ein Leihgerät“, berichtet Birk Schmidt. „Wir können mit dieser Flexibilität unsere Ausfallzeiten minimal halten und gehen keinerlei Risiko im Projektmanagement ein.“ Zudem erhält jeder Nutzer des Flottenmanagements nach der vereinbarten Laufzeit Neugeräte der neuesten Generation.
Zum Alltag von BeKor gehört, dass Aufträge ausgeführt werden, für die es spezieller Geräte bedarf. Birk Schmidt schätzt in diesen Fällen die Flexibilität des zusätzlichen Mietangebots von Hilti Geräten im Flottenmanagement „Wir buchen über das Mietgeräteangebot einfach für den benötigten Zeitraum hinzu. Ich bestelle sie bis 13 Uhr und am nächsten Tag sind sie dort, wo sie gebraucht werden“, so Birk Schmidt, und führt weiter aus „Die Mietkosten sind deutlich günstiger als eine Anschaffung und wir haben keinerlei Lagerhaltungs- und Wartungsaufwände für die Geräte. Ich kann diese Geräte direkt auf die Baustelle liefern lassen und mit Projektnamen und Kostenstelle sauber verbuchen. Eine Win-Win Situation, denn ich zahle lediglich für den Zeitraum, indem es bei uns ist, und ich habe eine klare buchhalterische Zuordnung.“
Die Mitarbeitenden des Unternehmens kennen und schätzen den Prozess der Mietgeräte. Die Vorarbeiter nehmen das Gerät vor Ort entgegen und geben es ebenso über den Paketdienstleister wieder ab. Bei BeKor haben die Vorarbeiter auch die Berechtigung Mietgeräte bei Bedarf selbst zu bestellen – das funktioniert unkompliziert über die Homepage von Hilti oder über einen Anruf beim Verkaufsberater oder Hilti-Kundenservice. Sobald das Gerät nicht mehr gebraucht wird, kann es ebenso wieder über die Hilti Homepage ausgebucht werden.
„Leider haben wir auch immer wieder mit Diebstahl zu tun. Als wir alle Geräte noch selbst angeschafft hatten, waren nicht nur der Gerätewert verloren, sondern auch die Ausfallzeit bis zur Wiederbeschaffung kostspielig. Heute sind Diebstähle immer noch ärgerlich, aber wir bekommen in diesen Fällen direkt Ersatz von Hilti, wodurch die Ausfallzeiten deutlich geringer geworden sind. Auch der Aufwand, der durch einen Diebstahl entsteht, hat sich durch die einfache Abwicklung im Flottenmanagement minimiert“, ergänzt er.
Gerätepark und Betriebsmittelverwaltung
Doch wie behält BeKor die rund 1.000 Geräte von Hilti sowie den gesamten weiteren Gerätepark im Überblick? Die Antwort fällt Daniel Nieber, Mechatroniker bei BeKor, leicht: „Wir nutzen ON!Track. Das ist die von Hilti angebotene Cloud-Lösung zur Verwaltung aller Geräte sowie Verbrauchsmittel – egal von welchem Hersteller. Ohne diese Software könnte ich mir eine Verwaltung gar nicht mehr vorstellen. Es ist die perfekte Ergänzung zum Flottenmanagement.“ Daniel Nieber ist dafür verantwortlich, dass alle Geräte in ON!Track gelistet sind. Er ist seit fünf Jahren bei BeKor und weiß, dass das System auch gepflegt werden muss, damit es funktioniert – das hat sich im Unternehmen BeKor mittlerweile gut etabliert, da die Mitarbeitenden die Vorteile erkannt haben.
Zur Betriebsmittelverwaltung nutzt BeKor Tags, die an den Geräten angebracht und manuell per QR-Code abgescannt werden sowie Bluetooth Tags, die via GateWay automatisch erfasst werden. Zweitere Variante ist natürlich die verlässlichere, weil die Erfassung nicht vergessen werden kann. So kann erfasst werden, wer welches Gerät im Einsatz hat oder ob es im Lager ist. „Das hat den Vorteil, dass wir Geräte nicht mehr suchen müssen, sondern einfach in die Anwendung schauen und wissen, wo das Gerät zuletzt erfasst wurde. Früher haben wir uns das alles merken müssen bzw. wurden morgens aufwendige Listen von den Bauarbeitern ausgefüllt, wer was dabeihat. Das war – obwohl wir zu dem Zeitpunkt noch deutlich weniger Geräte hatten – fehleranfällig.“
In der benutzerfreundlichen Software ist am Gerät einsehbar, wann ein Austausch ansteht, es sind Termine für Wartungen hinterlegt, Reparaturen werden erfasst – so ist zu jedem Gerät eine eindeutige Verwaltung möglich. „Vor allem ist auch direkt sichtbar, wer das Gerät im Einsatz hat, sodass wir danach nicht suchen müssen, sondern den Kollegen kontaktieren können, dass er es zum Austausch gegen ein neues Gerät zurückgibt“, sagt Nieber und ergänzt, „Das System hilft ungemein und spart uns sehr viel Zeit.“