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Befestigung von Übergangskonstruktionen
Allgemeine Regelungen und Anforderungen
- Fugen bei Brücken werden angeordnet, um Verformungen in Brückenlängsrichtung aufnehmen zu können.
- Durch die Einwirkung aus Temperatur und Lasten sind Massivbrücken erheblichen Verformungen unterworfen. Dehnfugen helfen diese Bewegungen aufzunehmen und unerwünschte Zwängungen zu reduzieren.
Anforderungen an die Befestigung von Übergangskonstruktionen
Folgende Anforderungen und Bedingungen müssen bei der Wahl des Befestigungsmittels berücksichtigt werden:
- Zugelassenes System
- Nutzungsdauer
- Statische und ermüdungsrelevante Einwirkungen
- Temperaturbeanspruchung
- Durchmesser und Verankerungstiefe des Befestigungsmittels
- Wasserdichte Abdichtung des Bohrloches
- Verarbeitungs- und Aushärtezeit
- Schnelle und sichere Montage
- Bemessungssoftware und Dokumentation notwendig
Bemessung / Normative Regelungen
- Bemessung für statische und quasi-statische Belastung nach DIN EN 1992-4
- Bemessung für Ermüdungsbeanspruchung nach DIN EN 1992-4 (Annex D) oder EOTA TR061
DAS OPTIMALE BEFESTIGUNGSMITTEL FÜR Übergangskonstruktionen
HIT-HY 200-R V3 mit HAS-U, HIT-Z oder Betonstahl |
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Durchmesser |
Durchmesser 8-30mm (HAS-U), 8-20mm (HIT-Z),
8-32mm (Betonstahl) entsprechend ETA |
Qualifikation |
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Stahlqualität |
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Bohrverfahren | mögliche Bohrverfahren (Hammerbohren, Hohlbohren mit automatischer Bohrlochreinigung, Diamantbohren mit Aufrauwerkzeug) |
Software | Bemessungssoftware Profis Engineering inkl. Dokumentation |
Zum Produkt | > HIT-HY 200-R V3 |