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Befestigung Fugenabdeckung
Allgemeine Regelungen und Anforderungen
- Die Fugenabdeckung wird über Verkehrsflächen an Brückenbauwerken mit getrennten Überbauten angewendet.
- Die Ausführung der Fugenabdeckung erfolgt nach den Richtzeichnungen RIZ-ING Fugenabdeckung.
Anforderungen an Verankerungen von Fugenabdeckungen
Grundsätzlich ist in Abhängigkeit von der Art der Einwirkung das Befestigungsmittel zu wählen. Nach unserer Erfahrung ergeben sich folgende Anforderungen und Randbedingungen, die bei der Wahl des Befestigungsmittels berücksichtigt werden müssen:
- Zugelassenes System
- Temperaturbeanspruchung
- Verarbeitungs- und Aushärtezeit
- Besondere Anforderung bei der Installation (Installationstemperatur, staubfreies Bohrverfahren)
- Material nichtrostender Stahl A4 der Korrosionswiderstandklasse III
- Abdichtung Bohrloch erforderlich
Bemessung / Normative Regelungen
- Eine Bemessung erfolgt in der Regel nicht
- Mindeststandart lt. RIZ-ING Fug 6, Blatt: Verbundanker oder Betonschraube M10 aus nichtrostendem Stahl A4 bzw. A5 mit Achsabstand 20 cm mit wasserdichter, frost- und tausalzbeständiger Bohrlochvergussmasse
Das optimale Verankerungselement für Verankerungen von Fugenabdeckungen
HIT-HY 200-R V3 mit HAS-U A4 |
HVU2 mit
HAS-U A4 |
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Qualifikation | ETA-19/0601 Schnellhärtender Hybrid- |
ETA-16/0515 Schnellhärtende Epoxidharz- |
Stahlqualität | nichtrostender Stahl A4 bzw. A5 | nichtrostender Stahl A4 bzw. A5 |
Zulässige Bohrverfahren |
Standard-Hammerbohren, Diamantbohren (DD-30W und DD EC-1) |
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Besonderheiten |
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Zum Produkt |
Befestigung von Übergangskonstruktionen
Allgemeine Regelungen und Anforderungen
- Fugen bei Brücken werden angeordnet, um Verformungen in Brückenlängsrichtung aufnehmen zu können.
- Durch die Einwirkung aus Temperatur und Lasten sind Massivbrücken erheblichen Verformungen unterworfen. Dehnfugen helfen diese Bewegungen aufzunehmen und unerwünschte Zwängungen zu reduzieren.
Anforderungen an die Befestigung von Übergangskonstruktionen
Folgende Anforderungen und Bedingungen müssen bei der Wahl des Befestigungsmittels berücksichtigt werden:
- Zugelassenes System
- Nutzungsdauer
- Statische und ermüdungsrelevante Einwirkungen
- Temperaturbeanspruchung
- Durchmesser und Verankerungstiefe des Befestigungsmittels
- Wasserdichte Abdichtung des Bohrloches
- Verarbeitungs- und Aushärtezeit
- Schnelle und sichere Montage
- Bemessungssoftware und Dokumentation notwendig
Bemessung / Normative Regelungen
- Bemessung für statische und quasi-statische Belastung nach DIN EN 1992-4
- Bemessung für Ermüdungsbeanspruchung nach DIN EN 1992-4 (Annex D) oder EOTA TR061
Das optimale Befestigungsmittel für Übergangskonstruktionen
HIT-HY 200-R V3 mit HAS-U, HIT-Z oder Betonstahl |
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Durchmesser |
Durchmesser 8-30mm (HAS-U), 8-20mm (HIT-Z),
8-32mm (Betonstahl) entsprechend ETA |
Qualifikation |
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Stahlqualität |
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Bohrverfahren | mögliche Bohrverfahren (Hammerbohren, Hohlbohren mit automatischer Bohrlochreinigung, Diamantbohren mit Aufrauwerkzeug) |
Software | Bemessungssoftware Profis Engineering inkl. Dokumentation |
Zum Produkt | > HIT-HY 200-R V3 |